Die Routen sind geplant, alle Taschen gepackt und die E-Bikes durchgecheckt. Du bist voller Vorfreude auf Deine nächste E-Bike Tour mit Freunden, gutem Wetter und traumhaften Landschaften. Jetzt nur noch das E-Bike auf den Fahrradträger setzen - und los geht’s.

Doch wie befestigst Du Dein E-Bike eigentlich richtig, damit es sicher am Ziel ankommt? Wie kannst Du Rahmen, Akku und Motor beim Transport schützen? Und was machst Du so kurz vor Abfahrt mit Deinem Akku, der nur noch 49% Ladestand anzeigt?

In diesem Artikel erfährst Du Schritt für Schritt, wie Du Dein E-Bike sicher auf dem Fahrradträger transportierst und wie Du die Autofahrt mit dem Piggigreen E-Bike Akku Ladegerät 12V sogar dafür nutzen kannst, Deinen Akku aufzuladen.

 

Warum E-Bikes besondere Aufmerksamkeit beim Transport brauchen

Ein klassisches Trekkingrad wiegt oft zwischen 10 und 15 Kilo. Ein modernes E-Bike? Meist über 25 Kilo, und das mit empfindlicher Technik im Rahmen: Motor, Sensorik und Akku. 

Wenn Du ein E-Bike auf dem Fahrradträger transportieren möchtest, macht das den Transport anspruchsvoller. Nicht jeder Fahrradträger ist automatisch ein Fahrradträger für E-Bikes, und nicht jede Befestigung hält, was sie verspricht. Doch keine Sorge: Mit ein paar einfachen Tipps reist Dein Bike sicher, egal ob Du ans Meer, in die Berge oder zum nächsten Campingplatz fährst.

Genau wie beim Beachten der richtigen Reihenfolge beim Aufladen Deines E-Bike Akkus kannst Du mit kleinen Anpassungen viel Gutes für Dein E-Bike tun und die Haltbarkeit der Komponenten deutlich verlängern.

 

Schritt 1: Wähle den richtigen Fahrradträger für E-Bikes

Der erste Schritt zum sicheren Transport beginnt schon vor der Fahrt - mit dem passenden Fahrradträger für E-Bikes. Nicht jeder Träger, der zwei Fahrräder tragen kann, ist automatisch für E-Bikes geeignet.

Achte unbedingt auf die maximale Traglast pro Schiene. E-Bikes sind deutlich schwerer als normale Fahrräder, und ein zu schwacher Träger kann schnell an seine Grenzen kommen. Ideal ist eine Traglast von mindestens 25 bis 30 Kilogramm pro Radschiene.

Besonders empfehlenswert sind Kupplungsträger, die an der Anhängerkupplung befestigt werden. Sie bieten nicht nur die beste Stabilität, sondern auch den einfachsten Zugang. Du musst Dein Bike nicht anheben, sondern kannst es bequem auf die Schiene rollen. Das schont Deinen Rücken und Dein E-Bike.

Achte auch auf flexible Haltearme mit Rahmenschutz beim Fahrradträger für E-Bikes. Diese ermöglichen eine sichere Fixierung, ohne den Lack oder die Leitungen zu beschädigen. Ein weiterer Pluspunkt: Viele moderne Träger lassen sich abklappen, sodass Du trotz montierter Bikes noch an den Kofferraum kommst. Praktisch, wenn Du unterwegs etwas aus dem Gepäck holen willst.

Ein hochwertiger Fahrradträger für E-Bikes ist eine Investition, die sich lohnt. Denn er sorgt dafür, dass Dein E-Bike heil ankommt, egal, ob Du 50 oder 500 Kilometer fährst.

 

E-Bike auf Fahrradträger transportieren

 

Schritt 2: Richtige Positionierung der E-Bikes auf dem Radträger

Wenn Du zwei oder mehr E-Bikes transportierst, spielt die Reihenfolge beim Aufladen eine große Rolle. Setze das schwerste Bike immer nach innen, also näher an die Stoßstange. So liegt der Schwerpunkt näher am Fahrzeug, was das Fahrverhalten stabiler macht und den Träger weniger belastet.

Achte darauf, dass sich Lenker, Sättel und Pedale nicht berühren. Schon kleine Bewegungen während der Fahrt können dazu führen, dass Metall auf Metall reibt, und das hinterlässt unschöne Spuren.

Ein einfacher Trick: Stelle die Pedale versetzt, also nicht auf gleicher Höhe, und drehe den Lenker leicht quer. Das reduziert das Risiko von Kontaktstellen erheblich.

Wenn Du ganz sicher gehen willst, kannst Du empfindliche Stellen zusätzlich mit Schaumstoffpolstern oder speziellen Rahmenschützern abdecken. Sie sind klein, leicht und schützen zuverlässig vor Kratzern.

So bleibt Dein E-Bike auch nach hunderten Kilometern so makellos, wie Du es eingeladen hast.

 

Schritt 3: E-Bike auf Fahrradträger fixieren

Jetzt geht’s ans Befestigen. Ein E-Bike soll beim Fahren keinen Millimeter wackeln, aber auch nicht gequetscht werden. Die Kunst liegt im Gleichgewicht zwischen Festigkeit und Fingerspitzengefühl.

Beginne mit dem Rahmenhalter. Befestige ihn am stabilsten Teil des Rahmens, idealerweise am Unter- oder Sitzrohr, nicht am Oberrohr, wo die Kraft schlechter verteilt wird. Achte darauf, dass keine Kabel eingeklemmt werden und der Haltearm gleichmäßig anliegt.

Danach kommen die Radgurte: Sie halten die Laufräder fest in den Schienen. Zieh sie straff an, aber vermeide übermäßigen Druck, der die Felgen verformen könnte. Viele E-Biker sichern zusätzlich mit Zurrgurten oder Spannbändern, die das Rad seitlich stabilisieren. Ein sinnvoller Extra-Schritt bei langen Fahrten oder starkem Wind.

Wenn Du regelmäßig mit dem E-Bike unterwegs bist, entwickelst Du mit der Zeit Deine Routine. Nach ein paar Touren sitzt jeder Handgriff - und Du kannst Dich darauf verlassen, dass Dein Bike bombenfest steht.

 

Schritt 4: E-Bike Akku und Display beim Transport gut schützen

Achte darauf, dass Dein Akku sicher eingerastet ist, das Schloss verriegelt und alle Steckverbindungen trocken sind. Bei Regen und Spritzwasser kannst Du einen Regenschutz über dem Akku und dem Display anbringen.

Spezielle Teilabdeckungen sind empfehlenswert, komplett geschlossene Hüllen dagegen nicht. Sie wirken wie Segel im Wind und können die Fahrt gefährlich machen.

Achte bei Regenabdeckungen außerdem darauf, dass keine Planen lose flattern oder gegen den Rahmen schlagen. Das kann auf Dauer mehr Schaden anrichten als Regen selbst.

Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest und die Witterungsverhältnisse sehr schlecht sind, kannst Du Akku und Display für den Transport auch abbauen. Bei Temperaturen unterhalb von 10 Grad ist der Transport im Innenraum generell die bessere Lösung, weil die niedrigen Temperaturen die Akkulebensdauer negativ beeinflussen, wie unser Artikel zum Überwintern Deines E-Bike Akkus im Detail zeigt.

 

Schritt 5: Kontrolle vor jeder Fahrt mit dem E-Bike auf dem Radträger

Bevor Du losfährst, lohnt sich ein kurzer Sicherheitscheck. Einmal rund ums Auto gehen, die Halterungen anfassen, leicht am Rad rütteln. Dieser kleine Moment kann viel bewirken.

Achte darauf, dass alle Gurte stramm sitzen, die Rahmenhalter fest geschlossen und die Räder korrekt in der Schiene fixiert sind. Prüfe auch, ob das Nummernschild sichtbar und die Rücklichter des Trägers funktionstüchtig sind. Gerade bei Dunkelheit oder Regen ist das entscheidend.

Wenn Du eine längere Strecke fährst, etwa auf der Autobahn, lohnt sich ein kurzer Stopp nach den ersten 50 Kilometern. Durch Fahrtwind, Vibrationen oder Temperaturschwankungen können Gurte minimal nachgeben. Einmal nachziehen, und Du bist auf der sicheren Seite. Diese Routine dauert keine fünf Minuten, gibt Dir aber maximale Sicherheit und ein gutes Gefühl für den Rest der Fahrt.

 

Schritt 6: Fahre vorausschauend und sanft wenn Du Dein E-Bike transportierst

Ein Auto mit beladenem Fahrradträger fährt sich anders. Der Luftwiderstand steigt, das Fahrzeug wird hecklastiger, und das Bremsverhalten verändert sich leicht. Darum gilt: vorausschauend fahren, und lieber einmal mehr auf Abstand gehen.

Vermeide abruptes Beschleunigen oder scharfes Bremsen. Auch Schlaglöcher oder Bordsteinkanten wirken sich stärker auf Träger und Bikes aus, als man denkt.

Halte auf der Autobahn am besten eine Geschwindigkeit um 120 km/h ein, selbst wenn Dein Heckträger theoretisch mehr erlaubt. So minimierst Du den Druck auf Halterungen und Achsen und Dein E-Bike bleibt stabil und sicher.

 

Bonus-Tipp: E-Bike Akku mit 12V laden während der Fahrt - Dein Akku tankt mit

Ein Trick, den viele E-Biker noch gar nicht kennen: Mit dem Piggigreen E-Bike Akku Ladegerät 12V kannst Du Deinen E-Bike Akku mit 12V laden, während er auf dem Fahrradträger montiert ist. Du fährst mit dem Auto in den E-Bike Urlaub oder du reist weiter zum nächsten Trail - und Dein E-Bike Akku tankt währenddessen frische Reichweite auf.

Wenn Du Deinen Akku lieber im Innenraum transportieren möchtest, schließt Du ihn einfach am Zigarettenanzünder an und kannst direkt den E-Bike Akku mit 12V laden. So tankst Du ganz bequem neue Reichweite für Deine E-Bike Tour.

Das spart Dir die aufwändige und nervige Suche nach Steckdosen unterwegs, Du kannst Deine Touren flexibler gestalten und musst keine zusätzlichen Akkus herumschleppen. Du hast vor Beginn Deiner Tour vergessen, Deinen E-Bike Akku zu laden? Kein Problem, mit dem 12V E-Bike Ladegerät von Piggigreen holst Du das einfach während der Fahrt nach.

Besonders praktisch ist das auch beim Camping. Entweder verbindest Du das 12V E-Bike Ladegerät mit der Aufbaubatterie Deines Campers oder mit dem passenden Adapterkabel mit einem Niedervolt Solarpanel. So bleibst Du auch bei längeren Touren durch die Natur unabhängig und hast stets genug Reichweite für die nächsten Etappen mit dabei.

Der eingebaute Überspannungs-, Kurzschluss- und Überhitzungsschutz im E-Bike Ladegerät von Piggigreen sorgt für einen sicheren Ladevorgang bei allen Witterungsbedingungen, was vor allem beim Laden am Heckträger besonders wichtig ist. Der eingebaute Batteriewächter sorgt dafür, dass stets genug Spannung in Deiner Auto- oder Camperbatterie verbleibt, um den Motor problemlos starten zu können - unabhängig davon, ob Du während der Autofahrt oder beim Parken lädst.

Hier kannst Du Dir das Piggigreen E-Bike Ladegerät 12V zum Vorteilspreis sichern und Deine E-Bike Abenteuer mit noch mehr Freiheit und Komfort gestalten.

 

Fazit: Sicher transportieren, smart laden und mit voller Energie ankommen

Ein sicherer Transport ist die Grundlage für jedes E-Bike-Abenteuer und verlängert langfristig auch die Lebensdauer Deines E-Bikes. Denn Vibrationen, Witterungsverhältnisse und Co. können Deinem E-Bike schaden. Wer für einen guten Transport sorgt, hat automatisch mehr von seinem Bike. 

Wenn Du die richtigen Befestigungspunkte nutzt, regelmäßig prüfst und auf die Balance achtest, reist Dein Bike stabil und geschützt. Ganz gleich, ob auf Kurzstrecken oder durch halb Europa.

Mit dem Piggigreen E-Bike Akku Ladegerät 12V gehst Du noch einen Schritt weiter: Damit kannst Du Deinen E-Bike Akku während dem Transport auf dem Heckträger direkt über die Anhängerkupplung laden oder Du lädst den Akku ganz einfach am Zigarettenanzünder auf. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten am Camper oder über Solarstrom machen Dich auf Deinen Touren unabhängig und ermöglichen Dir sicheres Aufladen, wo auch immer Du gerade bist.

 

Häufig gestellte Fragen zum E-Bike Transport auf dem Fahrradträger

Wie transportiere ich ein E-Bike sicher auf dem Fahrradträger?

Wähle einen stabilen Fahrradträger für E-Bikes, achte auf hohe Traglast (mindestens 25 kg pro Schiene), sichere das Bike an Rahmen und Rädern mit Gurten, und prüfe regelmäßig den Sitz. Nimm Akku und Display ab, wenn Du sie nicht während der Fahrt laden möchtest.

Muss ich den E-Bike Akku beim Transport auf dem Heckträger abnehmen?

Nicht zwingend. Du kannst den Akku auch montiert lassen, wenn er sicher verriegelt und geschützt ist. Wenn Du ihn jedoch separat transportierst, reduzierst Du Gewicht und schonst die Elektronik. Mit dem Piggigreen E-Bike Akku Ladegerät 12V kannst Du den Akku unterwegs sogar laden, ohne ihn auszubauen.

Kann ich meinen E-Bike Akku während der Fahrt aufladen?

Ja! Mit dem Piggigreen E-Bike Akku Ladegerät 12V und dem Piggiport Adapter kannst Du Deinen E-Bike Akku mit 12V laden - direkt über die Anhängerkupplung, während das Fahrrad auf dem Träger montiert ist. Alternativ kannst Du den Akku auch ausbauen und ihn über den Zigarettenanzünder im Auto aufladen.

Darf ich mein E-Bike mit einer Abdeckung transportieren?

Du kannst Dein E-Bike mit einer Abdeckung beim Transport schützen. Hierbei ist wichtig, dass Du eine Abdeckung wählst, die Dein Bike nur teilweise bedeckt. Geschlossene Hüllen können wie Segel wirken und gefährlich werden. Verwende besser spezielle Teilabdeckungen, die Akku, Motor und Display schützen, aber den Luftstrom durchlassen.

Wie schnell darf ich mit einem E-Bike auf dem Fahrradträger maximal fahren?

Viele Hersteller von Radträgern empfehlen eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Je nach Träger und Fahrzeug solltest Du diese Grenze nicht überschreiten, zu Deiner Sicherheit und um Schäden an Träger oder Bikes zu vermeiden.

Ist das Laden mit dem Piggigreen E-Bike Ladegerät 12V sicher?

Ja, das 12V E-Bike Ladegerät von Piggigreen verfügt über einen Kurzschluss-, Überhitzungs- und Überspannungsschutz, um einen sicheren Ladevorgang zu gewährleisten. Damit ist das E-Bike Akku mit 12V laden auch problemlos möglich, während Dein Rad auf dem Heckträger montiert ist.

Wird meine Batterie leergesaugt, wenn ich meinen E-Bike Akku am Auto oder Camper lade?

Das E-Bike Ladegerät von Piggigreen hat einen integrierten Batteriewächter. Der sorgt dafür, dass stets ausreichend Spannung in der Auto- oder Camperbatterie verbleibt, um den Motor problemos starten zu können. Du kannst Deinen E-Bike Akku also bedenkenlos am Auto oder Camper aufladen.

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